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   BFH, 08.03.1989 - II R 239/81   

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https://dejure.org/1989,2612
BFH, 08.03.1989 - II R 239/81 (https://dejure.org/1989,2612)
BFH, Entscheidung vom 08.03.1989 - II R 239/81 (https://dejure.org/1989,2612)
BFH, Entscheidung vom 08. März 1989 - II R 239/81 (https://dejure.org/1989,2612)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Simons & Moll-Simons

    GG Art. 80; BewG § 90; VO zur Durchführung des § 90 BewG

  • Wolters Kluwer

    Verordnungsermächtigung - Verfassungsmäßigkeit - Wertzahlen - Einheitliche Anwendung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • Der Betrieb(Abodienst, Leitsatz frei)

    Sachwertvertahren -- Angleichung des Ausgangswerts (Bodenwert, Gebäudewert und Wert der Außenanlagen) durch Wertzahl an gemeinen Wert -- Ableitung der Wertzahlen in erster Linie aus Verkaufsfällen -- Keine individuelle Wertermittlung durch unmittelbaren Preisvergleich

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 156, 239
  • BB 1989, 1191
  • BB 1989, 1394
  • DB 1989, 1385
  • BStBl II 1989, 495
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (1)

  • BFH, 12.06.1974 - III R 49/73

    Gleichheitssatz - Verfassungsmäßigkeit - Bebautes Grundstück -

    Auszug aus BFH, 08.03.1989 - II R 239/81
    Eine individuelle Wertermittlung anhand von Kaufpreisen oder eine Bewertung bebauter Grundstücke durch unmittelbaren Preisvergleich mit Veräußerungspreisen für stichtagsnah verkaufte Objekte, wie sie der Kläger anstrebt, ist nicht möglich (vgl. Urteil des Bundesfinanzhofs vom 12. Juni 1974 III R 49/73, BFHE 112, 520, BStBl II 1974, 602).
  • BFH, 17.05.1995 - II R 22/92

    Keine Verletzung des Gleichheitssatzes des Art. 3 GG durch die Verordnung zur

    Das FA weist zur Begründung auf das Urteil des Bundesfinanzhofs (BFH) vom 8. März 1989 II R 239/81 (BFHE 156, 239, BStBl II 1989, 495) hin, in dem der BFH incident von der Verfassungsmäßigkeit der WertzahlVO ausgegangen sei.

    Die WertzahlVO entspricht diesen Vorgaben (s. Senats-Urteil in BFHE 156, 239, BStBl II 1989, 495).

    Die auf diese Weise gewonnenen Wertzahlen dienen in ausreichendem Maße der in § 90 Abs. 2 BewG geforderten Differenzierung der im Sachwertverfahren als einem Massenbewertungsverfahren ermittelten Werte unterschiedlicher Grundstücksarten (s. Senatsurteil in BFHE 156, 239, BStBl II 1989, 495); sie beruhen auf sachgerechten Erwägungen und verhindern, daß Grundstücke ungeachtet unterschiedlicher wertbestimmender Faktoren mit demselben Vom-Hundert-Satz ihres Sachwerts (Ausgangswerts) bewertet und der Besteuerung zugrunde gelegt werden.

  • BFH, 29.10.1997 - II B 31/97

    Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung in der Beschwerdeschrift

    Im Hinblick auf die Rechtsprechung des Senats zur Rechtmäßigkeit der Verordnung zu § 90 BewG (vgl. insbesondere Urteile vom 8. März 1989 II R 239/81, BFHE 156, 239, BStBl II 1989, 495, sowie vom 17. Mai 1995 II R 22/92, BFHE 177, 502, BStBl II 1995, 577) hätte sich der Kläger zur schlüssigen Begründung der grundsätzlichen Bedeutung mit dieser Rechtsprechung auseinandersetzen und -- ggf. unter Hinweis auf kritische Stimmen in der Literatur -- im einzelnen darlegen müssen, warum dennoch eine nochmalige Überprüfung der Anwendbarkeit der Verordnung zu § 90 BewG durch den BFH geboten sein soll.
  • BFH, 17.05.1995 - II R 29/93

    Unterlassene Beiladung von Verfahrensbeteiligten als Verfahrensfehler

    Das FA weist zur Begründung auf das Urteil des Bundesfinanzhofs (BFH) vom 8. März 1989 II R 239/81 (BFHE 156, 239, BStBl II 1989, 495) hin, in dem der BFH inzident von der Verfassungsmäßigkeit der WertzahlVO ausgegangen sei.
  • BFH, 19.10.1995 - II R 107/93
    Wie der erkennende Senat in seinem Urteil vom 8. März 1989 II R 239/81 (BFHE 156, 239, BStBl II 1989, 495 [BFH 08.03.1989 - II R 239/81]) entschieden hat, genügen sowohl die gesetzliche Ermächtigung zum Erlaß der VO zu § 90 BewG als auch die Rechtsverordnung selbst den Anforderungen des Art. 80 des Grundgesetzes (GG).
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